Mit einem herzlichen « Bonjour » begrüßte die junge Frau aus Toulouse die Schülerinnen und Schüler, ehe sie ihnen mit viel Elan und Einfallsreichtum zeigte, was sie schon alles auf Französisch kennen und können.
Am Schluss jeder Unterrichtsstunde hatten die Jugendlichen dann noch die Möglichkeit ihre auf Französisch vorbereiteten Fragen an die Lektorin zu stellen. Dabei waren die Schüler vor allem daran interessiert zu erfahren, was Madame Laurine besonders in Deutschland gefällt und welche Unterschiede sie schon zwischen der deutschen und der französischen Kultur festgestellt habe. So verging diese außergewöhnliche Unterrichtstunde wie im Fluge und alle Schüler wünschten sich, dass das FranceMobil bald wieder an ihre Schule kommt, denn so waren sich die Jugendlichen nach dem Besuch von Manon Laurine einig: « Le français, ça bouge! ».
Schülerinnen und Schüler für die französische Sprache zu begeistern und ihnen die Kultur unseres Nachbarlandes näher zu bringen, das ist das Ziel des FranceMobil-Programms. Es wird vom Deutsch-Französischen Jugendwerk (DFJW) und vom Institut Français Deutschland organisiert und geht zurück auf eine Initiative der Französischen Botschaft in Berlin sowie der Robert Bosch Stiftung. Die Fahrzeuge werden ferner durch die Renault Deutschland AG gesponsert.
Die Willy-Brandt-Gesamtschule hofft auch in Zukunft noch einmal von diesem einmaligen Angebot profitieren zu dürfen und so ihren Schülern ein Stück Frankreich in die Klassenzimmer bringen zu können.
Der Französischkurs der Jahrgangsstufe 7 zusammen mit der FranceMobil-Lektorin Manon Laurine (1. von rechts)
Die Schülerinnen und Schüler verfolgen gespannt die Erläuterungen von Manon Laurine zu dem nun folgenden Bewegungsspiel.
Der Französischkurs des 6. Jahrgangs in Aktion
Die Schülerinnen und Schüler des 9. Jahrgangs: Das Spiel« Vérité ou action »
Der Französischkurs der Jahrgangsstufe 7 zusammen mit Manon Laurine (1. von rechts) und den Französischlehrerinnen Leonie Kircheis (2. von rechts) und Eva-Maria Brand (1. von links)
Ich habe zwar keine Lösung, bewundere aber das Problem
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